AP 208 – Medienabgabe – warum und wofür?

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Medienabgabe – warum und wofür? Zur Legitimation öffentlich-rechtlicher Medien und ihrer Finanzierung im Zeitalter des Internets

Beschreibung

Medienabgabe – warum und wofür? Zur Legitimation öffentlich-rechtlicher Medien und ihrer Finanzierung im Zeitalter des Internets

 

Gegenstand: Status quo des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland und Entwicklungsperspektiven vor dem Hintergrund einer zunehmenden Digitalisierung der Medienlandschaft

Art des Arbeitspapiers: Dokumentation einer theoretisch-konzeptionellen Analyse

Methode: Literaturanalyse, Aufarbeitung jüngster Entwicklungen im Bereich des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

 

Ziele:

  • Explikation elementarer Bestandteile des öffentlichrechtlichen Rundfunks in Deutschland
  • Analyse der durch die Digitalisierung bedingten Entwicklungen im Medienbereich
  • Prüfung der Relevanz hoheitlicher Markteingriffe im Medienbereich zu Beginn des 21. Jahrhunderts

 

Zentrale Ergebnisse:

  • Die herkömmliche Abgrenzung einzelner Medienteilmärkte wird aufgrund der fortschreitenden Konvergenz zunehmend aufgehoben.
  • Als Treiber der Konvergenz etabliert sich das Internet.
  • Dadurch wird die funktionale Legitimation öffentlichrechtlicher Rundfunksysteme mehr und mehr in Frage gestellt.
  • Das öffentlich-rechtliche System wird sich glaubwürdig neu positionieren müssen, um das Privileg der Finanzierung durch Medienabgabe langfristig zu rechtfertigen.

 

Zielgruppe: Entscheider im Bereich Medienmanagement, Medienberater, Politik- und Medieninteressierte, Studierende

Zusätzliche Informationen

Größe 29,7 × 21 × 1 cm
Variante

Digitalversion, Druckversion

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